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Spezialetiketten

Spezialetiketten

Spezielles Chemieetikett
 


 
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Spezialetiketten von labelprint24 – praktisch ist nichts unmöglich

Spezialetiketten unterscheiden sich von „einfachen“ Etiketten durch eine oder mehrere ganz besondere Eigenschaften, die die Speziallabel gezielt in die Lage versetzen, eine spezielle Funktion zu erfüllen. Man könnte auch sagen: Spezialetiketten sind so etwas wie die Fachärzte unter den Etiketten, sie sind nun eben die Spezialisten. Um was für eine spezielle Funktion es sich dabei handelt und ob dafür spezielle Etiketten die optimale Lösung sind, hängt von vielen Faktoren ab.
 

 

Etiketten für spezielle Anwendungen

Für Kunden aus Industrie, Handwerk, Logistik, Handel und Wiederverkäufer bietet labelprint24 verschiedene Arten von Spezialetiketten an, die auf die Bedürfnisse der Kunden speziell zugeschnitten sind. Meist müssen die speziellen Etiketten besonderen Bedingungen in Produktion, Lagerung, Weiterverarbeitung, Transport und Verwendung standhalten können. Deshalb werden an Spezialetiketten bezüglich der verwendeten Materialien, Hafteigenschaften und Widerstandsfähigkeit besondere Anforderungen gestellt. Auch die Form von Etiketten weicht teilweise von der Norm ab, weshlab Spezialetiketten oftmals Sonderformate aufweisen. 

Übergeordnet ausschlaggebende Faktoren für Spezialanforderungen:

  • der jeweilige Anwendungszweck
  • Besonderheiten der Branche
  • äußere Umweltbedingungen
  • die zu beklebende Oberfläche/ Oberflächenbeschaffenheit.
  • Migrationseigenschaften und Lebensmitteleignung 
  • extreme Produktionsbedingungen 

 

Spezialetiketten für schwierige Oberflächen

Etiketten müssen gut haften, Punkt. Die Realisierung dieser Anforderung ist jedoch keine Selbstverständlichkeit.

  • Besonders fest kleben alle Etikettenarten auf glatten Untergründen wie Metall oder Glas.
  • Der Kraftkleber auf der Etikettenunterseite kann sich hier besonders gut mit dem Untergrund „vernetzen".

Auf einem unbehandelten Untergrund ist die Haftung i.d.R. geringer. Hier müssen Spezial-Etiketten ran. Es gibt viele Untergründe, auf denen herkömmlicher Acrylklebstoff einfach nicht fest genug klebt.
Spezialkleber kommen bei etwas schwierigeren Oberflächen zum Einsatz:
  • sehr porös Oberflächen
  • raue Oberflächen
  • feuchte Umgebung
  • staubig Umgebung
  • aus Gummi (Autoreifen!)
  • ölig (Maschinenteile)
  • fettig (Lebensmittel)
     
 

Auch bei gewölbten und ungleichmäßig geformten Oberflächen (vakuumierte Lebensmittel) werden Etiketten mit speziellen Klebstoffen eingesetzt. In diesen Fällen sorgt meist ein spezieller Kautschuk- oder Hotmelt-Klebstoff der Spezialetiketten für optimale Haftung.
Diese modernen High-Tech-Haftkleber werden dazu aus mehreren verschiedenen Kleberarten zusammengesetzt. Dieser Materialmix sorgt für eine gute Anfangshaftung und dafür, dass die Haftstärke sich mit der Zeit noch verstärkt.

  • Es braucht immer eine gewisse Zeit, bis sich die volle Haftkraft des Etikettenklebers ausgeprägt hat.
  • Die tatsächliche Klebedauer und die maximale Einsatztemperatur hängen jedoch vom Etiketten-Obermaterial, dem Untergrund und den Umgebungsbedingungen ab.
  • Es gibt viele verschiedene Klebstoffe, von wieder ablösbar bis ultrafest haftend.
  • Haftklebstoffe sind druckempfindlich, die beste Haftwirkung setzt erst mit der Zeit ein.
 
Qualitätsmanagerin
 

Spezialetiketten für extreme Umgebungen

Viele Spezialetiketten werden für den Einsatz in extremen Bedingungen in der Industrie benötigt. Beim Umgang mit Chemikalien, Maschinen oder anderen gefährlichen Stoffen, ist es oft extrem wichtig Informationen und Sicherheitshinweise zuverlässig zu präsentieren. Gerade bei der industriellen Fertigung, Verpackung und Kennzeichnung sind die Umgebungsbedingungen zum Teil sehr extrem. Die Spezialetiketten haben hier einen besonders harten und ausdauernden Job. Gefordert ist etwa eine hohe Beständigkeit bei Temperaturen von minus 190 bis plus 300 Grad Celsius wie Leiterplattenetikette sie aufweist, für weniger extrem kalte Temperaturen gibt es Tiefkühletiketten.  Auch hohe Resistenzen gegen andere Umwelteinflüsse sind oft gefragt. Die Etiketten müssen widerstandsfähig, formstabil, wasserfest, fett- und ölresistent, wetterfest und UV-beständig sein. 

Für Spezial-Etiketten mit diesen Spezifikationen werden fast ausschließlich Folienetiketten als Ausgangsmaterial verwendet. Papier würde hier schnell zerstört werden. Spezialetiketten aus Folie hingegen lassen sich gut bedrucken, sind reißfest, kratzfest, dehnfähig und widerstandsfähig gegenüber vielen äußeren Einflüssen, auch gegen UV-Einstrahlung. Ein Beispiel dafür sind Etiketten, die für die Gefahrgut- und Containerbeschriftung in der Chemieindustrie verwendet werden. Gute Lesbarkeit und Formstabilität nach langem Transport, z.B. auf Schiffen oder mit der Bahn. Seewasser- und Chemikalienresistenz sind für diese Chemieetiketten ein absolutes Muss.
 

Spezialetiketten mit großer Informationsfläche

Der für das Druckmotiv zur Verfügung stehende Platz ist auf den meisten Etiketten sehr klein und beschränkt sich auf die Oberfläche der oberen Etikettenlage. Oftmals benötigen unsere Kunden aber Etiketten, auf denen man eine größere Menge an Informationen transportieren kann:

  • Betriebsanleitungen
  • Dosierungen
  • mehrsprachige Texte und vieles mehr.
 

Auch in diesen Fällen gibt es verschiedene Spezialetiketten, die diese Anforderung effektiv lösen.


Etiketten mit Rückseitendruck
Bei Etiketten mit Rückseitendruck werden sowohl auf die oberste Lage, als auch in die Klebefläche hinein Motive gedruckt. Damit verdoppelt sich im Prinzip die zur Verfügung stehende Druckfläche. Voraussetzung zur Anwendung dieser Etiketten ist allerdings, dass die Etiketten auf eine transparente Oberfläche (Glas, Plastik) geklebt werden. Das Druckmotiv auf der Klebeseite ist durch das Material hindurch zu erkennen.

Wickeletiketten

Wickeletiketten und Wickeletiketten mit Rückseitendruck werden mehrfach um ein rundes Gebinde (Dosen, Flaschen) gewickelt und mit einer Laminierung verschlossen. Bei diesen Spezialetiketten richtet sich der für Informationen zur Verfügung stehende Platz nach der Länge der Wickelung. Wickeletiketten können nicht nur auf der Vorderseite, sondern zusätzlich auch auf der Innenseite bedruckt werden. Diese vergrößerte Platzmenge wird vor allem für Produkte der chemischen und pharmazeutischen Industrie benötigt, und die verwendete PE- bzw. PP-Folie ist gegen Lösungsmittel und andere Chemikalien resistent.

Sandwichetiketten - auch Duplexetiketten / Doppellagenetiketten/ Multilayer Etiketten/ Peel-Off Etiketten 

Sandwich-EtikettenSandwichetiketten sind Mehrlagenetiketten, bei denen sich ein Informationsetikett auf einem Trägeretikett befindet. Sandwichetiketten können auf Kundenwunsch auf zwei oder drei Etikettenlagen bedruckt werden. Somit steht viel Platz für das Druckmotiv zur Verfügung. Das auf der Oberseite befindliche Informationsetikett lässt sich ablösen und an einer anderen Stelle wieder aufkleben.

  • Sandwichetiketten bzw. Promotionetiketten sind ideal für Gewinnspiele geeignet
  • Sandwichetiketten mit 2 bedruckten Seiten sind ideal für Werbezwecke
  • Sandwichetiketten mit 3 Seiten werden auf allen Seiten mit Informationen in Text, Grafik oder Bildform bedruckt.
     
Promotionsetiketten/Couponetiketten

Eine Sonderform der Sandwichetiketten ist das sogenannte Promotionsetikett. Promotionsetiketten werden ausschließlich für Gewinnspiele genutzt. Bei dieser Art von Spezialetiketten verbergen sich im Inneren des Etiketts Codierungen, Sammelpunkte, Rubbelflächen oder Gewinn-Nummern, die erst dann sichtbar werden, wenn man das Decketikett ablöst.

Booklet-Etiketten

Booklet-EtikettenBookletetiketten sind Mehrlagenetiketten, die von allen Spezialetiketten den größten Platz für Informationen bieten. Bei Bookletetiketten handelt es sich um einen gefalzten Miniprospekt aus Etikettenpapier, der auf oder in ein Trägeretikett aus Etikettenfolie gespendet wird. Je mehr Seiten dieser Miniprospekt (das Booklet) besitzt, desto größer ist die für Informationen zur Verfügung stehende Fläche.

  • Mehrlagenetiketten bieten viel Platz für zusätzliche Informationen
  • Bookletetiketten sind die Platzriesen unter den Etiketten



Anwendungsgebiete von Spezialetiketten

Spezialetiketten werden überall da eingesetzt wo herkömmliche Etiketten aus Papier oder Folie nicht angewendet werden können. Dies kann verschiedene Gründe haben. Beispielsweise kann es am Material oder am Kleber liegen, welche nicht die richtigen Eigenschaften haben. Aber auch die Form oder Beschaffenheit herkömmlicher Etiketten kann ungeeignet sein. Weshalb Spezialetiketten, die meist auf einen bestimmten Einsatzzweck abgestimmt sind, eingesetzt werden.

Für die Kennzeichnung auf Lebensmitteln werden beispielsweise migratiosarme Lebensmitteletiketten oder Tiefkühletiketten eingesetzt. Um verschiedene Chemikalien voneinander unterscheiden zu können werden Chemieetiketten eingesetzt. Um sicher zu gehen dass gedruckte Codes von Geräten richtig gelesen werden können werden spezielle Barcode/QR-Code Etiketten eingesetzt. Um über die Inhaltsstoffe von Getränken zu informieren bedarf es spezieller Flaschenetiketten. Pflege- und Kosmetikprodukte werden häufig mit wasserfesten Kosmetiketiketten versehen, Produkte für den Outdooreinsatz mit witterungsbeständigen Etiketten. Die Beschriftung von Inventar erfolgt mit speziellen Inventaretiketten. Produkte die verschlossen bleiben sollen werden mit Siegeletiketten versehen. Dies sind nur einige Beispiele von Anwendungsgebieten für Spezialetiketten. Es gibt eine Vielzahl an Spezialetiketten, die für fast jeden Einsatzzweck geeignet sind.

Spezialetiketten zum Schutz von Originalware und Eigentum

Sicherheitsetikett aus weißer FolieAuch Sicherheitsetiketten sind Spezialetiketten. Sie dienen dem Manipulations- und Diebstahlsschutz bzw. werden als Garantiesiegel oder als Eigentumskennzeichnung in Firmen eingesetzt. Damit Sicherheitsetiketten diese Funktionen ausüben können, sind sie auf der Unterseite des Etiketts mit einem fest haftenden Kleber versehen.

Bei dem Versuch, die Sicherheitsetiketten aus Papier (i.d.R für Eigentumsschutz) abzulösen, zerfasert das Etikettenpapier, und es bleiben Papierschnipsel auf der Oberfläche haften, die sich nicht mehr ohne Weiteres entfernen lassen.

Beim Ablösen von Folien-Sicherheitsetiketten oder Hologramm-Etiketten spaltet sich die Folie, und es verbleibt ein weißer Schriftzug (VOID) auf der jeweiligen Oberfläche. Da beim Versuch Sicherheitsetiketten abzulösen immer ein Rückstand bleibt und man so auf jeden Fall von Manipulationsversuchen erfährt werden sie auch Tamper-Evident-Etiketten genannt. 

 

Spezialetiketten zur Produkt- und Patientensicherheit

Etiketten für pharmazeutische Produkte (Medikamente) erfüllen oft mehr Funktionen, als die reine Produktkennzeichnung. Auch hier sind Spezialetiketten eine ideale Lösung. Speziallabels unterstützen viele Prozesse im medizinischen Alltag, erhöhen den Komfort und die Sicherheit für den Patienten und das Klinikpersonal. Spezialetiketten für pharmazeutische Produkte gewährleisten den Produkt- und Markenschutz über die gesamte Supply-Chain hinweg. Das ist besonders wichtig, da zunehmend Fälschungen oder Imitate den Markt für Medikamente erreichen. Bei Umfüllprozessen übernehmen abnehmbare Teiletiketten die Funktion, Medikationsirrtümer zu vermeiden. Aufgrund des möglichen Sicherheitsrisikos ist es notwendig, Spezialetiketten mit weiteren verborgenen sowie digitalen Kennzeichnungstechnologien zu kombinieren.

Zertifikate und Richtlinien

GMP-ZertifikatGMP-Zertifikat

Für manche Produkte und Branchen/Industrien (bspw. Pharma) wird von den Kunden bei den Herstellern von Spezialetiketten eine GMP-Zertifizierung vorausgesetzt. Unter GMP(„Good Manufacturing Practice“) versteht man die „Gute Herstellungspraxis für Arzneimittel, Kosmetika, Lebensmittel und Futtermittel“.

Die GMP-Regeln sind in nationalen und internationalen Regelwerken festgeschrieben. Als Schwerpunkte von GMP sind u. a. Anforderungen an die Hygiene, an die Räumlichkeiten, an die Ausrüstung, an Dokumentationen und Kontrollen während des gesamten Produktionsprozesses der Spezialetiketten zu nennen. Ziel von GMP ist es, sichere, wirksame und unbedenkliche Arzneimittel und Lebensmittel auf den Markt zu bringen und die Patienten bzw. Verbraucher zu schützen.


HACCP-Zertifizierung

Das Hazard Analysis and Critical Control Points Konzept (abgekürzt: HACCP-Konzept oder HCCP-Konzept, auf Deutsch: Gefahrenanalyse kritischer Lenkungspunkte) dient der Vermeidung von Gefahren im Zusammenhang mit Lebensmitteln, die zu einer Erkrankung oder Verletzung von Konsumenten führen können. Diese Gefahren können auch beim Herstellungsprozess von Lebensmittel-Etiketten auftreten. Etwa durch Migration oder Verunreinigung. Dabei spielt die Rückverfolgbarkeit von in die EU eingeführten Lebensmitteln eine besondere Rolle.

HACCP Zertifizierung

Das HACCP-Konzept wurde ursprünglich entwickelt, um für Astronautennahrung die größtmögliche hygienische Sicherheit zu gewährleisten. Eine Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung eines HACCP-Konzepts ist neben den räumlichen, prozesstechnischen und organisatorischen Voraussetzungen vor allem das richtige Verhalten beim Umgang mit Lebensmitteln und die Einhaltung der GMP. Vielen hygienischen Gefährdungen beim Umgang mit Lebensmitteln kann durch eine ausreichende Hygieneausbildung und -schulung des Personals wirksam begegnet werden. Neben dem persönlichen Verhalten des Personals spielen die räumlichen und technischen Voraussetzungen eine ganz große Rolle bei der Herstellung hygienisch einwandfreier Produkte. Dazu sind die produktspezifischen Rechtsvorschriften, die Regeln der guten Herstellungspraxis und der Stand der Technik für die betreffenden Produkte zu beachten. Diesbezügliche Mängel sollten bei regelmäßigen, systematischen Begehungen festgestellt und beseitigt werden.

  • Vermeidung von Hygienegefahren durch bauliche, technische und prozesstechnische Maßnahmen.
  • Verminderung vorhandener Hygienerisiken z.B. durch räumliche Trennung bzw. Kapselung, konstruktive Verringerung der Störanfälligkeit der Technik.
  • Dauernde Überwachung der Prozesse und der Technik an den Punkten, an denen mit Störungen zu rechnen ist. Dabei handelt es sich dann in der Regel um Kritische Kontrollpunkte (HACCP).
 

Migrationsarme Spezialetiketten

LebensmitteletikettenWenn es eine Branche gibt, bei der die Eigenschaften und Materialien von Etiketten besonders genau überwacht und reglementiert werden, dann ist das die Lebensmittelbranche. „Man ist, was man isst“ – gemeint sind damit die in den Lebensmitteln vorkommenden Stoffe, wie Fette, Kohlenhydrate, Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Zuviel davon kann krank machen oder adipös. Aber mikroskopisch kleine Stoffe, die möglicherweise nach der Etikettenherstellung durch die Verpackung in das Lebensmittel eindringen, könnten einen ebenso großen Schaden bei der Aufnahme über die Nahrung ausrichten. Wer möchte schon Mineralöl, Lösungsmittel, Kleb- oder Farbstoffe in seiner Pizza, Fisch, Gemüse und Co. essen? Auch wenn sie nur in ganz, ganz kleinen Mengen vorkommen? Das Problem der Migration kann mit Hilfe von speziellen Lebensmitteletiketten gelöst werden. Diese Art der Spezialetiketten wird auch migrationsarme Etiketten genannt. Im Wesentlichen gibt es drei Verfahren, um die Migration bei Etiketten zu verhindern oder zu minimieren:

  1. Auf der Unterseite der Etiketten wird ein Material angebracht, welches für die meisten Stoffe undurchdringlich ist. Das kann z.B. eine Metallfolie sein.
  2. Auch mehrschichtige Haftkleber können eine migrationsdämmende Schicht besitzen, s. „Herma-Perfekt“.
  3. Als dritte Möglichkeit werden bei der Etikettenproduktion nur Materialien und Verfahren verwendet, bei denen eine Migration auszuschließen ist, z.B. migrationsfreie Lacke oder Farben.
Migrationsarme Etiketten werden nicht nur in der Lebensmittelbranche, sondern z.B. auch bei Etiketten für die pharmazeutische Industrie, für Medikamente oder andere Arzneimittel benötigt.
 

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