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Versandkosten - der große Anbietervergleich

Ratgeber: Paketversand für Firmenkunden

Der Versand eines Päckchens oder eines Pakets innerhalb von Deutschland oder in ein anderes Land kann völlig unterschiedliche Versandkosten mit sich bringen. Die Höhe des Portos hängt nicht nur von der Größe oder dem Gewicht des Paketes ab. Auch bei den verschiedenen Versandunternehmen gibt für ein Paket derselben Größe teilweise große Unterschiede. Ein Vergleich lohnt sich hier auf jeden Fall.

So viel kostet der Massenversand

Wussten Sie, dass Amazon für ein DHL-Paket bis 31 kg weniger als 3 Euro bezahlen muss? Sie zahlen 16,49 €. Wer heute bei Online-Versendern ein Produkt bestellt, hat sich bestimmt schon mal die Frage gestellt, wie die großen Versandhändler es schaffen, so preiswert Pakete in alle Welt senden zu können. Manchmal für den Kunden sogar komplett umsonst.

Können Sie für Ihre Firma die Preise vielleicht auch so weit nach unten drücken?

Um als Unternehmen von Sonderkonditionen für den Paketversand zu profitieren, brauchen Sie keine kompletten LKW-Ladungen verschicken. Schon kleinere Mengen von monatlich 30 bis 50 Paketen sind ausreichend, um in die Rabattstaffel einzusteigen. Um etwas Licht in das Dunkel zu bringen, haben wir für Sie zusammengetragen, wie man als Business- Kunde seine Pakete möglichst billig versenden kann.

Labelprint24 liefert Verpackungsmittel mit Sparpotential

Doch der Preis für den Versand ist nur die eine Seite der Medaille, denn vor dem Versand kommt das Verpacken. Bei der Auswahl des Verpackungsmaterials lauern bereits die ersten Kostenfresser, die sich vermeiden lassen, wenn man die Verpackungen aus Wellpappe von einem professionellen Verpackungsmittelhersteller bezieht, der weiß worauf es Businesskunden ankommt.

Jetzt unsere Etiketten und Verpackungen aus Wellpappe entdecken!

 

Wir liefern Ihnen ein umfangreiches Programm von bedruckten oder unbedruckten Verpackungen aus Wellpappe nach Maß, denn die Minimierung des notwendigen Materials für den Versandkarton ist, neben dem Preis, von ebenso großer Bedeutung. Unser Motto lautet: “Soviel wie nötig, so wenig wie möglich”. Natürlich ohne dabei die Schutzfunktion der Verpackung zu vernachlässigen. Unsere Verpackungen aus Wellpappe nach Maß gehören zu den top-aktuellen Verpackungsprodukten.

Verpackungen aus Wellpappe

Verpackungen aus Wellpappe nach Maß online bestellen

Bei den meisten Verpackungsmittelherstellern ist es möglich, eine Anfrage nach Verpackungen aus Wellpappe per E-Mail zu starten. Bei weit weniger Herstellern können die individuellen Maße der Verpackungen bereits online kalkuliert und sofort ein Produktionsauftrag gestartet werden. Bei labelprint24 sind sogar völlig freie Maße für bedruckte und unbedruckte Verpackungen aus Wellpappe möglich. Wir ermöglichen es unseren Kunden, die Eingabe der individuellen Verpackungsmaße direkt im Browser vorzunehmen.

Paketdienstleister für Gewerbekunden

Im folgenden Abschnitt möchten wir Ihnen die wichtigsten Paketversender, deren Preise, das jeweilige Serviceangebot und die individuellen Besonderheiten vorstellen. Gerade für Firmenkunden ist es wichtig, die kleinen, aber feinen Unterschiede zu kennen, um mit diesem Wissen den optimalen Versandpartner zu finden.

DHL – der bekannteste Versanddienstleister in Deutschland

Wer ein Paket versenden möchte, der denkt in erster Linie an die Posttochter DHL. Mit einem großen Transportnetz und einer Laufzeit von durchschnittlich ein bis zwei Tagen bietet DHL die besten Voraussetzungen für eine schnelle Lieferung. Zudem ist der Komfort für den Versender ganz besonders groß. Nahezu überall, auch in Gebieten mit einer geringeren Einwohnerdichte, stehen Filialen oder Packstationen zur Verfügung.

Lieferung: Gegen einen Aufpreis von 3 Euro holt DHL die Pakete bei Ihnen ab. Der Empfänger wird direkt Zuhause beliefert. Ist er nicht da, kann er eine zweite Zustellung beantragen oder das Paket in der nächstgelegenen Filiale abholen. Auch die Lieferung zu einer Packstation ist möglich.

Preise: Päckchen können innerhalb von Deutschland ab einem Preis von 3,79 Euro versendet werden. Pakete mit versichertem Versand werden ab einem Preis von 4,99 Euro angeboten. Wer sich für die Online-Frankierung entscheidet, kann seine Pakete auch etwas günstiger versenden. Alle Pakete der Größen S, M, L und XL sind bis zu einem Warenwert von 500 Euro versichert.

Service: DHL bietet eine Reihe von Services an, die einfach dazu gebucht werden können. Dazu zählen u.a. ein Nachnahme-Inkasso für 6,90 Euro, Versicherungen gegen Verlust und Beschädigungen bis 25.000 Euro, der Sperrgutversand oder eine Zustellung am Wunschtag oder zur Wunschzeit.

Besonderheiten: Besonders beliebt bei vielen Versendern sind die DHL-Packsets. Die Sets bestehen aus einem flach zusammengelegten, gelben Versandkarton aus einlagiger Wellpappe inklusive Klebe Etiketten aus Folie zum sicheren Verschließen. Die Packsets sind in fünf Größen erhältlich und kosten zwischen 1,49 Euro und 2,49 Euro.

Geschäftskunden: Bereits ab 200 Sendungen im Jahr profitieren Firmen von den Vorteilen als DHL- Geschäftskunde. Holen Sie sich ein Angebot bei DHL ein, oder wenden Sie sich an die örtliche DHL-Niederlassung in Ihrer Region.

Hermes – der schnelle Paketbote

Der Logistikdienstleister Hermes ist ein Tochterunternehmen der Otto-Group. Auch Hermes arbeitet mit einem eigenen Transportnetz und zusätzlich mit verschiedenen Subunternehmern zusammen. Über das eigene Transportnetz werden bis zu 30 Länder beliefert.

Lieferung: Hermes-Pakete können allein in Deutschland in ca. 14.000 Paketshops abgegeben werden. Hermes holt die Versandkartons per Sammelabholung auch direkt beim Versender ab und liefert nach Hause. Ist der Empfänger bei der Zustellung nicht zu Hause, wird das Paket in einem Hermes-PaketShop abgegeben und kann hier abgeholt werden.

Preise: Die Pakete bei Hermes sind alle bis zu einem Warenwert von 500 Euro versichert. Das günstigste Päckchen kostet 3,70 Euro, ein S-Paket 4,40 Euro. Auch der internationale Versand ist bei Hermes relativ günstig. Hier werden nach Italien für ein S-Paket beispielsweise 13,40 Euro berechnet.

Service: Hermes bietet eine Reihe von Services an. Darunter auch einen Sperrgutversand, eine Sendungsverfolgung und eine Hermes-Wunschzustellung. Ein Novum bei Hermes ist das ParcelLock System. Dabei handelt es sich um einen geschützten Paketkasten für Zuhause, in dem Pakete zur Abholung oder für den Empfang bereitgestellt werden können. Zum Öffnen ist ein TAN erforderlich. Parcel Lock ist ein offenes System und kann auch mit Paketen von anderen Versanddienstleistern, aber auch von registrierten Lieferdiensten, bestückt werden.

Besonderheiten: Auch bei Hermes gibt es Kartonagen zu kaufen, allerdings nur in drei Größen. Ein Hermes Päckchen kostet 1,40 Euro, ein S-Paket 1,70 und ein M-Paket 2,50 Euro. Wer gerne online unterwegs ist, der kann den Paketschein auch direkt am Handy erstellen und muss ihn nicht einmal ausdrucken.

Geschäftskunden: Die Sonderkonditionen für Geschäftskunden gelten bei Hermes schon ab 300 Pakete pro Jahr. Alle ProfiPaketService-Kunden werden bevorzugt behandelt, wenn es um die Schnelligkeit des Paketversands geht. 95% der Pakete sind schon am Folgetag ausgeliefert. Die Zustellung erfolgt mit bis zu 4 Versuchen. Eine Haftung bis 500 Euro ist bei jedem Paket inklusive. Hermes stellt über das Internet ein eigenes Portal mit detailliertes Sendungsinformationssystem zur Verfügung. Auch eine Retourenabwicklung ist möglich. Ab 20.000 Sendungen pro Jahr gibt es weitere maßgeschneiderte Kundenlösungen. Hermes-Preise sind vorsteuerabzugsfähig. Es wird ein Pauschalpreis gebildet, wenn man seine verschiedenen Paketgrößen und deren Anzahl angibt.

DPD – die unterschätzte Konkurrenz

Immer häufiger sind die Fahrzeuge und Auslieferer mit dem roten Paket-Logo von DPD auf der Straße zu sehen.Die DPD Deutschland GmbH ist ein deutscher Paket- und Expressdienstleister mit Sitz in Aschaffenburg, der zur internationalen DPD Group gehört. Jährlich transportiert DPD Deutschland 375 Millionen Pakete, ein Drittel davon an private Empfänger. Dadurch ist das Unternehmen der zweitgrößten Dienstleister für Lieferungen in Deutschland.

Lieferung: DPD verfügt über ein eigenes Transportnetz und bietet die Auslieferung in insgesamt 40 Länder an. Alle weitere Länder werden über Partner-Paketdienste beliefert. Die Laufzeit beträgt, ebenso wie bei DHL, meist nur einen bis zwei Tage.

Preise: Der Versand mit DPD ist bereits ab einem Preis von 4,00 Euro möglich, ein XL-Paket kostet bei Abgabe im Paketshop 17,50 Euro. Eine Haftung erfolgt bis zu einem Betrag in Höhe von 520 Euro. Die Reklamation muss dafür direkt beim Zusteller erfolgen.

Service: DPD arbeitet mit Paketankündigungen und ermöglicht es somit dem Empfänger, bei der Ankunft des Paketes zu Hause zu sein. Aber auch Shop2Shop sowie die Abholung in einem der 6.500 Partnershops ist möglich. DPD nutzt drei Zustellversuche, bevor die Pakete in den Shop gegeben werden.

Besonderheiten: Sie können sich den Paketschein auch mobil auf Ihr Smartphone schicken lassen. Alles Weitere macht der Paketshop für Sie. Ihr Vorteil: Es ist kein Ausdrucken und Aufkleben mehr nötig.

Geschäftskunden: Hermes bietet auch ein Anfrageformular für Kunden mit einem größeren Versandvolumen. Mit myDPD garantiert DPD Business-Kunden die volle Kontrolle über Ihr Retouren-Management, welches sich einfach in die IT des Kunden einbinden lässt.

© ipopba – stock.adobe.com

GLS – europaweiter Versand zu günstigen Preisen

Auch GLS reiht sich mit in das Angebot der Versandunternehmen ein. General Logistics Systems B.V. (GLS) ist ein Anbieter aus den Niederlanden und hat seine besondere Stärke im internationalen Versand. So erstellt GLS erstellt eine elektronische Ausfuhrerklärung.

Lieferung: GLS arbeitet mit einem eigenen Transportnetz sowie verschiedenen Subunternehmern zusammen und beliefert in Europa 40 Länder.

Preise: Die Pakete kosten ab 4,00 Euro aufwärts. Ein XL-Paket kostet 18,90. Auch die Erstellung der Paketscheine ist online möglich.

Service: Bei GLS erfolgt die Zustellung nur von Montag bis Freitag. Wer nicht erreichbar ist, hat die Chance bei einem zweiten Zustellversuch. Anschließend kann die Lieferung in einem der Paketshops abgeholt werden. Hiervon sind deutschlandweit ca. 5.000 vorhanden. Ist die Ware bis zum vereinbarten Zeitpunkt beim Versender abholbereit, erfolgt eine schnelle Paketlieferung durch GLS Same Day noch am selben Abend – und das in einem festen Zeitfenster. Das Angebot der SameDay-Lieferung gilt für viele Städte und Ballungszentren.

Besonderheiten: GLS bietet die mit Abstand höchste Haftung. Bis zu 750 Euro können ersetzt werden, wenn die Reklamation direkt beim Zusteller erfolgt. Mit GLS können auch Gefahrgüter und pharmazeutische Produkte mit garantierter Lieferzeit versendet werden.

Geschäftskunden: GLS bietet zuverlässigen Paketversand für Unternehmen jeder Größe und Branche – sowohl national als auch international. Mit dem Paketversand-Tool Your GLS verwalten Sie alle relevanten Informationen für den Warenversand und können Ihre Pakete jederzeit nachverfolgen. Die Paket- und Express-Produkte können Versender mit optionalen Zusatzservices kombinieren. Die hochgradig industrialisierten Leistungen werden durch moderne IT-Lösungen unterstützt.

UPS – weltweiter Versand bei geringen Laufzeiten

Das Unternehmen wurde am 28. August 1907 in Seattle als American Messenger Company gegründet und 1919 in United Parcel Service umbenannt. Heute gehört das Unternehmen zu den größten Logistikunternehmen der Welt mit Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit in den USA.

Preise: UPS ist im Versandkostenvergleich relativ teuer. Der Grund dafür ist, dass die Pakete ab 7,75 Euro aufwärts kosten. Der Anbieter hat dabei durchschnittliche Laufzeiten von nur einem Tag innerhalb von Deutschland. Die Preise des internationalen Lieferdienstes richten sich spezifisch nach Größe und Gewicht, Das maximale Gewicht beträgt 70 kg.Für internationale Standardsendungen innerhalb der EU benötigen Sie den UPS-Expedited-Service. Hier müssen Sie mit Preisen von 114,25 Euro und aufwärts rechnen. Das maximale Gewicht von 100 kg darf nicht überschritten werden.

Belieferung: Der Versand ist weltweit in 200 Länder möglich. Das Paket wird durch den Fahrer selbst abgeholt, Shops stehen nur sehr wenige zur Verfügung. Retouren werden am besten beim Fahrer abgegeben.

Besonderheiten: Die Zustellung erfolgt nur von Montag bis Freitag. UPS macht Nachbarschaftszustellung nur dann, wenn eine Vollmacht durch den Kunden vorliegt.

Geschäftskunden: UPS hat sich im Wesentlichen auf Mittlere und große Unternehmen spezialisiert und agiert als weltweiter Logistikanbieter und Spediteur.

Unser Tipp: Auf Gewicht und Größe kommt es an

Gerade bei DHL lassen sich teilweise deutliche Beträge sparen, wenn auf Gewicht und Größe der Kartons geachtet wird. Bei Hermes dagegen spielt das Gewicht eine untergeordnete Rolle. Hier ist es auch kein Problem, wenn das S-Päckchen mehr wiegt. Es kommt lediglich auf die Größe an.

Grundsätzlich kann es eine gute Idee sein, nach den Online-Preisen zu schauen. Die meisten Versandunternehmen bieten die Möglichkeit, online bereits den Versandaufkleber zu drucken und teilweise hier auch zu zahlen. Das reduziert die Kosten für ein Paket teilweise um ein paar Cent. Gerade dann, wenn häufig viele Pakete verschickt werden, lohnt sich der Aufwand durchaus. Zudem verkürzt es die Wartezeiten bei der Annahmestelle. Nach wie vor ist es aber auch möglich, Paketscheine von Hand auszufüllen und diese auf die Pakete zu kleben oder in Lieferscheintaschen zu verstauen. Bei DHL sowie bei Hermes gibt es vorgefertigte Aufkleber für die Pakete.

Ab einer Paketmenge von ca. 300 Stück pro Monat kann es sich schon lohnen, Paketdienste direkt um ein Angebot zu bitten. Nennen Sie in Ihrer Anfrage immer das Versandvolumen, das Sie garantiert pro Monat erreichen. Geben Sie keine zu hohen Mengen an, nur um Preisvorteile zu erzielen. Falls Sie die vereinbarten Mindestmengen nicht erreichen, könnten sonst Strafzahlungen drohen.

PS: Wenn Sie ein Ladengeschäft haben, öffnen Sie doch einen GLS-Shop oder ähnlich. Dann können Sie auch sehr günstig versenden.

Wir empfehlen Firmenkunden, nicht nur auf den Preis zu achten. Berücksichtigen bei Ihrer Entscheidung auch folgende Kriterien:

 
  • Lieferzeiten in Deutschland und ins Ausland
  • Falls Pakete in Nicht-EU-Länder: Kosten für Zollabfertigung
  • Gibt es Zusatzgebühren? Z.B. bei Retouren, falscher Etikettierung, Übergewicht, Übergröße.
  • Haftung und Möglichkeiten zur Höherversicherung.
  • Komfort für Paketempfänger, z.B. Samstagslieferung & Paketsteuerung.
  • Konditionen für Expressversand (selten benötigt, kann im Bedarfsfall aber extrem teuer sein)
  • Entfernung zwischen Versandort und Paketzentrum: Je näher, desto später die Cut-off-Zeit
 

Jeder Paketdienst wünscht sich, dass Sie Ihre komplette Versandmenge mit diesem einen Anbieter verschicken. Deshalb ist das Porto umso günstiger, je mehr Pakete Sie verschicken. Wir empfehlen trotz preislicher Nachteile, das Versandvolumen auf mindestens zwei Paketdienste aufzuteilen. Dadurch ermöglichen Sie es Ihren Kunden, die eigene bevorzugte Versandart auszuwählen. Und Sie als Versender können im Problemfall schnell Sendungsmengen von einem Paketdienst zum anderen umschichten. Solche Problemfälle sind z.B. Zusteller-Streiks, regionale Überlastungen, Personalmangel oder technische Störungen bei einem Paketdienst.

Amazon – „Tschüß“-Paketdienst, wir liefern jetzt selbst

In den USA liefert Amazon mittlerweile die Hälfte aller Pakete selbst aus. Erst kürzlich bestellte der E-Commerce-Riese 100.000 Elektrotransporter des E-Autobauers Rivan. Damit ist das Unternehmen auf dem besten Weg die Logistik- und Paketbranche völlig umzukrempeln. Auch in Deutschland beunruhigen Amazons Ambitionen die etablierten Paketdienste. Amazon hat der Post und ihren Konkurrenten in den vergangenen Jahren niedrigere Sonderpreise für seine vielen Millionen Sendungen abgetrotzt. Doch nun steigen die Personal- und Transportkosten der Dienste. Und das, obwohl die Branche boomt: Die Post erwartet, dass der Paketmarkt Jahr für Jahr um fünf bis sieben Prozent wachsen wird. Das Problem: Fortan könnten nicht DHL, sondern Amazon Logistics und seine Partner am meisten davon profitieren. DHL und Hermes berechnen deshalb Großkunden wie Amazon deutlich weniger als jene vier bis zehn Euro, die ein Privatkunde pro Sendung bezahlen muss.

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