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Zertifizierung: Mängel gab`s keine

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Das man sich auf die Prozesse in der Etikettenproduktion verlassen kann, hat die Druckerei Harder beim DQS-Audit wiederholt bewiesen. Der Druckerei Harder GmbH aus dem oberschwäbischen Weingarten wurde kürzlich vom Zertifizierungsdienstleister DQS bestätigt, dass das erteilte Zertifikat über die Qualität des Managementsystems nach dem Regelwerk ISO 9001:2008 auch weiterhin seine Gültigkeit besitzt. Während eines Überwachungsaudits an den Standorten des Etiketten-Spezialisten Ende Januar 2014 überzeugte sich der DQS-Auditor Peter Knörr von der Einhaltung der vereinbarten Normen.
Das man sich auf die Prozesse in der Etikettenproduktion verlassen kann, hat die Druckerei Harder beim DQS-Audit wiederholt bewiesen.
 
Der Druckerei Harder GmbH aus dem oberschwäbischen Weingarten wurde kürzlich vom Zertifizierungsdienstleister DQS bestätigt, dass das erteilte Zertifikat über die Qualität des Managementsystems nach dem Regelwerk ISO 9001:2008 auch weiterhin seine Gültigkeit besitzt. Während eines Überwachungsaudits an den Standorten des Etiketten-Spezialisten Ende Januar 2014 überzeugte sich der DQS-Auditor Peter Knörr von der Einhaltung der vereinbarten Normen.
 
Mit Zertifikaten ist es oft wie in der Liebe: Aus den Augen – aus dem Sinn. Kaum hat der Auditor ein Unternehmen verlassen, hängen die Ergebnisse und „guten“ Vorsätze gut dokumentiert und unterschrieben an der Wandtafel, aber die normkonforme Umsetzung des Regelwerks ist im Arbeitsalltag schnell vergessen.
 
Beim Management der Druckerei Harder GmbH aus Weingarten findet so eine Verfahrensweise keine Befürworter. Den Etiketten-Spezialisten geht es nicht darum, im Briefbogen das von vielen Etiketten-Kunden geforderte DQS-Zertifikat nach ISO 9001:2008 vorweisen zu können, sondern die Leistungsfähigkeit des Unternehmen zu steigern.
 
„Das Managementsystem ist das Herz des Unternehmens, so wie es schlägt und die Arme und Beine in Bewegung hält, so wird auch das fertige Produktionsergebnis aussehen“, sagt Inhaber Stefan Harder über den Sinn der DQS-Auditierung. Ganz konkret versteht er unter diesem Ergebnis einen optimalen Mix aus zufriedenen Kunden, motivierten Mitarbeitern und qualitativ hochwertigen Etiketten, Bookletetiketten und Sandwichetiketten, die die Online-Etikettendruckerei tagtäglich verlassen.
 
Der Preisdruck in der Etikettenbranche ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, da sich immer mehr Druckereien vom unrentablen Akzidenzdruck in den Etikettendruck bewegt haben. Wer da mithalten will, muss die eigenen Kosten senken und in die modernste und effektivste Etikettendruck-Technologie investieren. Ein möglicher Weg zur Kostenoptimierung ist die Suche nach effektiven Lösungen, die Prozesse in allen Abteilungen des Etikettendruckers zu optimieren. Das fängt beim Management an und geht über die Herstellung bis in den Versand.
 
Ein unabhängiger und sachverständiger Beobachter, wie der Diplom-Ingenieur und Auditor Peter Knörr, bringt da eine unverbaute Sicht auf die Stärken, Schwächen und Chancen des Unternehmens mit ein. Im Zertifizierungsprozess werden aus dieser Sicht und dem verbindlichen Regelwerk konkret messbare Ziele, etwa beim Etikettendruck, bei der Kundenzufriedenheit oder im Service, vereinbart. Dabei begutachtet Peter Knörr selbst das kleinste Detail.
 
„Wir haben uns das Ziel gesetzt, mittelfristig im E-Commerce für Etiketten die Marktführerschaft in Deutschland zu übernehmen“, sagt Stefan Harder. „Das ist ambitioniert, aber wir schaffen das. Aber es ist nur möglich, wenn wir dauerhaft eine hohe Zufriedenheit unserer Kunden aus Industrie, Handel und Werbung erreichen. Dabei hilft uns die strenge Auditierung enorm weiter, Verbesserungspotential zu erschliessen.“
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